Neue Solaranlage auf dem Dach der Kita SchokoLaden

In der vergangenen Woche wurden auf dem Dach der Kita SchokoLaden neue Solarmodule montiert. Die PV-Anlage, die dort von dem in Hattersheim ansässigen Solarspezialisten SOPAL installiert wurde, hat eine Leistung von knapp 30 kWp. Nach der Inbetriebnahme kann die städtische Kita damit mehr als die Hälfte des benötigten Stroms klimafreundlich und kostengünstig direkt vom Dach beziehen.

Die Installation der Anlage wurde von den Kindern der Einrichtung natürlich genauestens mitverfolgt. Ebenfalls erhielt jedes Kita-Kind ein eigens produziertes und mit Fördermitteln Landesenergieagentur Hessen finanziertes Pixi-Buch der Stadt Hattersheim am Main zum Thema Sonnenenergie. So konnten die Erzieherinnen und Erzieher auf kindgerechte Weise erklären, wie Sonnenenergie in Strom umgewandelt wird.

„Die Installation einer klimafreundlichen PV-Anlage auf dem Kita-Dach ist nicht nur eine Möglichkeit für die Stadt, einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität zu gehen und die künftigen Stromkosten zu reduzieren. Sie gibt uns auch die Möglichkeit, die kleinsten Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt direkt mitzunehmen, ihnen die Wichtigkeit solcher Maßnahmen zu erklären und so ein neues Denkmuster zu ermöglichen.“ erläuterte Bürgermeister Klaus Schindling die Vorteile dieses klimafreundlichen Projekts.

Klimaschutz und Klimaanpassung: Online-Bürgerbefragung

Im Rahmen der Erstellung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes für die Stadt Hattersheim wurde vom 11. März bis 15. April 2024 eine Online-Bürgerbefragung durchgeführt. 459 Teilnehmer haben den Fragenkatalog vollständig beantwortet.

Befragt wurden die Bürgerinnen und Bürger zu den folgenden Themen: Klimaschutz generell, Mobilität, private Gebäude und Energie, erneuerbare Energien, Umweltbildung und eigene Vorschläge zum Klimaschutz in der Stadt.

Grundsätzlich wird das Thema Klimaschutz als durchweg „wichtig“ angesehen, in den Bereichen Mobilität, Bauen und Wohnen, Energieversorgung, Gewerbe und Bildung sogar als „sehr wichtig“. Die drei Bereiche mit dem größten Interesse sind Mobilität (44%), private Gebäude und Energie (38%) und erneuerbare Energien (37%). Im Bereich Mobilität werden insbesondere der wünschenswerte Ausbau des ÖPNV und Verbesserung der Radfahrfreundlichkeit durch Ausbau der Radwege mehrfach genannt. Im ÖPNV sind besonders günstigere Tickets sowie eine höhere Taktfrequenz gewünscht. Umstellung auf Elektrobusse sowie AST-Konzepte und On-Demand-Taxis sind häufige Wünsche.

Etwa 50% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer würden ein Fahrrad-Verleihsystem nutzen, wenn E-Bikes und Lastenräder angeboten werden.

Ein eindeutiges „Ja“ zu E-Car-Sharing-Angeboten geben ca. 17%, weitere 38 % machen es abhängig von Verfügbarkeit und Abgabe. Die E-Ladeinfrastruktur sollte weiter ausgebaut werden, als bevorzugte Platzierung für Ladestationen wurden Supermärkte, öffentliche Parkplätze und Wohngebiete mit Mietwohnungen deutlich präferiert.

Im Bereich private Gebäude stehen der Sanierung sowie der Installation von PV-Anlagen vor allem hohe Investitionskosten als Hinderungsgrund im Wege, weshalb hier Fördermittel wünschenswert sind. Der Ausbau von PV findet eine außerordentlich hohe Zustimmung und ist (auch für städtische Liegenschaften) absolut geboten, sogar eine PV-Pflicht bei Neubauten auch für das Gewerbe wird oft genannt. Mehr Dachbegrünung und das Verbot von Schottergärten wünschen sich die Bürgerinnen und Bürger zudem. Über 40% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Interesse daran, an ein Nahwärmenetz angeschlossen zu werden. Hier wird insbesondere auf die unbedingte Nutzung der Abwärme Wert gelegt.

Im Bereich der Klimabildung wünschen sich die Bürgerinnen und Bürger insbesondere mehr Informationen über digitale Wege aber auch in Form von Präsenzveranstaltungen. Von besonderem Interesse ist hier der kommunale Wärmeplan und die Einbindung von Jugendlichen in die Bildungsmaßnahmen.

Als eigene Ideen werden neben den vorangegangenen Themen vor allem Baumpflanzungen und Entsiegelung, sowie Klimaanpassungsmaßnahmen und Tempolimits genannt.

Hattersheim ist Mitglied der Klima-Kommunen Hessen

Die Klima-Kommunen sind ein Bündnis hessischer Städte, Gemeinden und Landkreise für den Klimaschutz und die Anpassung an die Folgen des Klimawandels.

Die Stadt Hattersheim am Main setzt damit ein starkes Zeichen für mehr Klimaschutz und verbesserte Anpassung an den Klimawandel. Die Klima-Kommunen Hessen unterstützen die Klimaschutzziele des Landes. Sie setzen Maßnahmen um, damit diese Ziele erreicht werden können.

Gemeinsames Ziel der Klima-Kommunen ist es, den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und sich an verändernde klimatische Bedingungen anzupassen. Mit dem Bündnis wird hierfür eine zentrale Plattform geboten, die die Kommunen zusammenbringt und den Wissenstransfer fördert. Die Mitgliedskommunen werden in Fragen rund um den Klimaschutz und die Klimaanpassung aktiv beraten, haben Zugang zu unterschiedlichen Veranstaltungsangeboten sowie vielfältigen weiteren Unterstützungsleistungen.

Das Projekt startete im Jahr 2009 im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie unter dem Namen „Hessen aktiv: 100 Kommunen für den Klimaschutz“.

Inzwischen haben 376 Städte, Gemeinden und Landkreise die Charta unterzeichnet. Auch der Handlungsbedarf im Bereich Klimawandelanpassung hat zwischenzeitlich zugenommen. Deshalb wurde im November 2016 das Projekt als Bündnis verstetigt und trägt seitdem den Namen "Hessen aktiv: Die Klima-Kommunen".

Mit der Unterzeichnung der neuen Charta verpflichtet sich seitdem jede Kommune Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen auf kommunaler Ebene umzusetzen und damit einen Beitrag zur Erreichung der landesweiten Klimaschutzziele zu leisten. Zusätzlich müssen die Kommunen nun auch im Bereich Klimaanpassung vor Ort aktiv werden. Dabei werden die Mitglieder von Beginn an durch die Fachstelle aktiv unterstützt.

Integriertes Klimaschutzkonzept für Hattersheim

Mit der Änderung des Klimaschutzgesetzes hat die Bundesregierung die Klimaschutzvorgaben verschärft und das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2045 verankert. Die Stadt Hattersheim am Main ist somit dieser Zielerreichung ebenfalls verpflichtet.

Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, ist eine ganze Reihe von Maßnahmen erforderlich. So beschäftigt die Stadt Hattersheim am Main seit dem 01.01.2023 mit Andreas Flettner einen Klimaschutzmanager. Die Stelle wird für zwei Jahre im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

Der Klimaschutzmanager ist in erster Linie für die Planung und Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes mit vielfältigen Inhalten verantwortlich, welche seitens des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) als Förderträger vorgeschrieben sind.

Für Hattersheimer Bürgerinnen und Bürger bedeutet das künftig unter anderem ein breiteres Angebot an Beratung und Unterstützung zu erneuerbaren Energien und energetischer Sanierung, Einführung moderner Mobilitätskonzepte, klimafreundliche Gestaltung von Bauvorhaben, Bildungsangebote und Impulsberatung zu Klima, Strom und Wärme sowie regelmäßige Informationen zu klimarelevanten Themen und vieles mehr.

Durch die Vernetzung von ansässigem Gewerbe sowie Austausch mit anderen Gemeinden sollen weitere Anreize geschaffen und Ideen entwickelt werden, um das gemeinsame Ziel zu erreichen. Selbstverständlich werden auch die Stadtverwaltung und die dazugehörigen Liegenschaften überprüft und in Sachen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit optimiert.

Eine offene und regelmäßige Kommunikation zu den Projekten und Vorhaben ist ebenso Bestandteil und hält alle Bürgerinnen und Bürger auf dem Laufenden.

Projektrahmen und Förderung: Klimaschutzinitiative: Hattersheim wird Klimakommune – Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes und Klimaschutzmanagement für die Stadt Hattersheim am Main
Laufzeit: 01.01.2023 bis 31.12.2024
Förderkennzeichen: 67K22277
Projektträger: Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) gGmbH, Nationale Klimaschutzinitiative (NKI)

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Weitere Information unter: www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie

Klimaschutz und Wärmewende – große Themen, viele Projekte

Es ist viel passiert, seitdem Anfang Januar 2023 die Position des Klimaschutzmanagers mit Andreas Flettner besetzt wurde. Die Entwicklung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes geht mit großen Schritten voran, zum Jahresende wurde dem Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz bereits eine Entwurfsfassung vorgelegt. Besonderen Wert legt das Klimaschutzkonzept auf die Beteiligung der Öffentlichkeit, die im Rahmen der Maßnahmenplanung in diesem Jahr konkret wird. Umgesetzt wurde auch die Mitgliedschaft bei den Klimakommunen Hessen. Am 28.07.2023 erfolgte die offizielle Ernennung zur Mitgliedskommune.

Die geplante und gesetzlich vorgeschriebene Dekarbonisierung der Energieversorgung gibt den weiteren Weg für Hattersheim bereits vor, insbesondere was die Nutzung erneuerbarer Energien in den Bereichen Strom und Heizwärme angeht. „Durch die Ansiedlung der Rechenzentren ergeben sich im Stadtgebiet einzigartige Potentiale zur klimafreundlichen Nutzung der vorhandenen Abwärme und deren Verteilung über ein Nahwärmenetz“, bemerkt Bürgermeister Klaus Schindling.

Die Basis für eine strukturierte Konzeption ist ein kommunaler Wärmeplan (KWP), der die Bedarfe und Gegebenheiten offenlegt. Als Handlungsleitfaden bildet er die Entscheidungsgrundlage für kommunale Infrastrukturprojekte, aber auch für individuelle Systementscheidungen der Immobilienbesitzerinnen und -besitzer. Die Erstellung eines solchen KWP hat für die Stadtverwaltung eine hohe Priorität und ist für dieses Jahr vorgesehen, was somit weit früher ist, als es die gesetzliche Vorgabe vorsieht.

Flankiert werden diese strategischen Maßnahmen bereits durch Klimaschutzprojekte der Verwaltung. So wurden im vergangenen Jahr mehrere PV-Anlagen auf kommunalen Liegenschaften beauftragt, bzw. errichtet. Das Jobrad-Leasing für Mitarbeiter der Stadtverwaltung wurde implementiert und ermöglicht so abgasfreie Mobilität.

Aber auch den Hattersheimer Bürgerinnen und Bürgern werden Wege zur Reduzierung des individuellen CO2-Fußabdrucks eröffnet.

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Klimafreundlicher Durstlöscher bei der Germania

Für den Trainings- und Spielbetrieb wurden bislang hunderte Kisten Wasser in Plastikflaschen auf den Sportplatz des FC Germania Okriftel an den Main bestellt. Durch die Installation eines Trinkwasserspenders ist hierfür nun eine klimafreundliche und Plastik vermeidende Alternative gefunden worden, die dem Verein auch noch etliches an Kosten erspart.

Jüngste Studien der CO2-Emissionen von abgefülltem Wasser gehen von 600-fachen Emissionen im Vergleich zu Leitungswasser aus. Dazu kommen noch die Belastung durch Plastik und Mikroplastik sowie die Wasserverschwendung durch die Entsorgung von halb leeren Flaschen. Viele gute Argumente also für die Umstellung auf einen Trinkwasserspender, die die Stadt Hattersheim am Main gerne mit neuen langlebigen Trinkflaschen für die Kinder und Jugendlichen des FC Germania Okriftel unterstützt hat, die aus Mitteln für den Klimaschutz finanziert wurden.

„Ein gutes Beispiel für einfache und wirksame Maßnahmen im Bereich Klimaschutz, die wir alle umsetzen können und die zum Nachmachen animieren sollten“, freut sich Bürgermeister Klaus Schindling.

Photovoltaikanlage auf dem Dach der Fahrzeughalle der Eddersheimer Feuerwehr installiert

Auf dem Dach der Feuerwehr-Fahrzeughalle in Eddersheim waren Anfang Dezember keine Weihnachtsmänner, sondern fleißige Solarteure am Werk.

Bei besten Wetterbedingungen wurde hier die von der Stadtverwaltung Hattersheim geplante Photovoltaikanlage installiert.

Ein ortsansässiger PV-Installationsbetrieb hatte das beste Angebot abgegeben und erhielt den Zuschlag für die Errichtung der Anlage. Aufgrund der Verbrauchswerte des Feuerwehrgebäudes soll der produzierte Strom der 10 kWp-Anlage zu über 70 Prozent direkt genutzt werden und so knappe 5 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen.

„Wunderbar, dass wir noch in diesem Jahr eine weitere Photovoltaikanlage installieren konnten. Vor allem weil der produzierte Strom zu einem so hohen Anteil von der Eddersheimer Feuerwehr selbst genutzt werden kann, ist dies ökologisch und ökonomisch ein Pluspunkt für unsere Stadt“, freut sich Bürgermeister Klaus Schindling.

Im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes der Stadt Hattersheim am Main sind auch im nächsten Jahr weitere Photovoltaikanlagen vorgesehen.

Einweihung der neuen Photovoltaikanlage auf dem Dach des Hattersheimer Stadtmuseums

Als hessische Klima-Kommune legt die Stadt Hattersheim am Main und Bürgermeister Klaus Schindling einen Schwerpunkt auf den Ausbau erneuerbarer Energien. Am Dienstag, 17. Oktober war es so weit und die neue Photovoltaikanlage auf dem Dach des Hattersheimer Stadtmuseums wurde eingeweiht. Die Anlage mit 66 Modulen hat eine Leistung von 28 kWp, das entspricht dem Verbrauch von etwa 7 Einfamilienhäusern.

Die Planung und Projektierung wurde durch den Klimaschutzmanager Andreas Flettner geleitet. Den Zuschlag zur Installation hat nach einer Ausschreibung ein ortsansässiger Betrieb, die Firma Solar Engel aus Hattersheim, erhalten. Innerhalb von nur wenigen Wochen wurde die Installation realisiert und ermöglicht so eine Reduzierung des Stromeinkaufs von ca. 50 Prozent.

Weitere Anlagen sind in Planung, dieses Jahr wird auch die Feuerwehr in Eddersheim noch eine Photovoltaikanlage erhalten.

Stadt Hattersheim am Main verschenkt 500 Wassersparchips

Ein bewusster und sparsamer Umgang mit den natürlichen Ressourcen und gleichzeitiges Schonen des eigenen Kontos, das sind die Ziele der aktuellen Aktion der Stadt Hattersheim am Main zum Thema Wasser. Hierbei möchte die Stadt die Bürgerinnen und Bürger mit einer einfachen Maßnahme effektiv unterstützen. Ziel ist die Senkung des Wasserdurchflusses bei der täglichen Dusche.

Viel Wasser, und im Fall von Warmwasser auch viel Energie, fließt einfach in den Abfluss. Während viele neue Sanitärinstallationen Durchflussbegrenzer seitens der Hersteller eingebaut haben, fließt bei älteren Duschen das Wasser noch üppig durch die Leitung. Wasser ist eine wertvolle Ressource. Die Grundwasserstände sinken, weil die Regenfälle ausbleiben. Ein sparsamer Umgang mit Wasser ist also unumgänglich. Deshalb gibt die Stadt Hattersheim am Main 500 Wassermengenbegrenzer kostenlos an Hattersheimer Bürgerinnen und Bürger aus.

„Je mehr Menschen im eigenen Haushalt sparsam mit Wasser umgehen, desto besser. Kleine Helfer wie die Wassermengenbegrenzer für Duschen sind dabei äußerst nützlich und noch dazu unkompliziert anzubringen. Indem wir nun 500 dieser Sets an Hattersheimer Bürgerinnen und Bürger verteilen, können 500 Haushalte damit noch effizienter Wasser sparen“, betont Bürgermeister Klaus Schindling.

„Wir möchten die Bürgerinnen und Bürger dabei unterstützen, die aktuellen Kostensteigerungen zu begrenzen und gleichzeitig unsere wertvollen Ressourcen zu schonen. Mit einem Wassermengenbegrenzer kann jeder etwas beitragen,“ so der Hattersheimer Klimaschutzmanager, Andreas Flettner.

Die Wassermengenbegrenzer werden, solange der Vorrat reicht, ab sofort im Bürgerbüro sowie am Empfang des Rathauses in Hattersheim ausgegeben. Je Haushalt kann ein Exemplar abgeholt werden.

Hier gibt es weitere Wasserspartipps